Pro Bestellung nur eines!
Die Gewerbetreibende mögen bitte anfragen.!
Diese Motoren gibt es in ganz Metal und Aus POM Plastik Werkstoff. Der Motor ist ein Geleichspannungsmotor, lauft an ab 2 Volt DC, bis 40 Volt DC. Die optimale Arbeitspannung ist 12-16 Volt DC ( DIRECT CURRENT) Gleichspannung. (,bis zu 30 Watt Leistungsaufnahme, etwa 2 A)
An der Achse des Motors befindliches Wellenrad treibt ein Weisses aus Pom Werkstoff bestehendes Rundrad an.
An diesen Rundrad ist die Achse aus Messing, und an diesem ist das Weisse Zahnrad, wieder aus POM, MAterial, dieses Zahnrad treibt Brühgruppen Führungsrad an, der dann an der Brühgruppe befindlicher Grosse Zahnrad antreibt. Ab etwa 40.000 Tassen Bezügen sollten diese Zahnräder komplett abgenutzt sein.
Nun was geht denn hier Kaputt, warum werden diese ersetzt?
- Die Achse des Motors ist zwischen zwei Arretierungsteilen festgesetzt. Am hinteren Rad ist es ein kleines aus Pom bestehender Werkstoff, dort ist die Stelle gut gefettet, am Kopf des Motors ist eine kleine INBUS Schraube oder auch T6, mit dem kann die Arretierung nachjustiert werden. Wenn man den Motor in die Hände nimmt und in Achsrichtung schüttelt, so gibt es diesen Klack KLack geräusch, so ist mann sicher dass es nachJustiert werden muss.
-Diese Brühgruppenmotor besteht aus zwei Plastik (POM) Schalen, dort gibt es 7 Nasen, die brechen, Auch nur mit 3 NAsen halten die NAsen zusammen, die Schraube, die an der Achse des Zahnrades muss gut angezogen werden können. wenn diese Schraube durchdreht, so muss dort durchgebohrt, und festgeschraubt werden, Und falls die hintere Nase gebrochen ist, so reicht dort ein guter Kupferisolierband, die ewig hält.
-Oft ist an der Schale die vordere Mutterhalterung gebrochen, und das passiert oft, und wirklich zu oft, und es passiert jeden Reparateur mindestens einmal im Jahr, Der Fehler, die dort gemacht wird ist die, dass die Nase vorn am Gehause nicht richtig angebracht wird. Beim Anzug der Schraube ist die NAse ab, und damit ist der Motor fast Schrott. Es gibt eine Metallstück, die dort um den Zahnradachse umgelegt wird, und mit einer Durchgang an diesem Metallstück, wir der Motor wieder gebrauchsfähig. -die hält aber dann ewig.
-Wenn an der Schale die Stelle der Achshaltrung Risse bekommt, dann ist es absolut Schrott. Das passiert, wenn die Maschine zu lange mit schwergängiger Brühgruppe benutzt wird.
.Wenn die Schalen altern, so tanzt der Motor in der Schale, das kann mit einer Kabelbinder, die dort durch die Gitter gezogen werden, wieder fest.
-Der Motor, und damit die Kohlestäbe habe ich noch nie ganz kaputt gesehen. oder erlebt.
-Die Schwergöngiger Brühgruppe macht den Transformator des Gerätes kaputt, Auf dem Trafo ist eine Schmelzsicherung versteckt, diese geht nach etwas 180C° kaputt.
Diese kann ersetzt werden, wenn das Transformator nicht stinkt, und total verrostet ist, kann diese weiter benutzt werden.
Ein paar Bilder stelle ich noch dazu.. Dann möchte ich dazu nie wieder irgend jemandem erzählen müssen. Das hier einmal lesen, und versuchen zu begreifen.